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Patientenumfragen zeigen, dass ISK-Anwenderinnen von einem höheren Risiko berichten, Harnwegsinfektionen (HWI) zu entwickeln als Männer.1,2Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat Coloplast Luja™ für Frauen entwickelt. Der neue innovative Einmalkatheter adressiert dank der Micro-hole Zone Technology™ und über 50 Mikro-Augen4 wichtige HWI-Risikofaktoren – und ermöglicht gleichzeitig eine sanfte und einfache Anwendung.11
71 Prozent der Frauen, die den intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) anwenden, machen sich laut einer Patientenumfrage Sorgen über Harnwegsinfektionen (HWI).1 „Diese Sorge ist nicht unbegründet“, weiß Dr. Anja Rüther, Medical Affairs Manager bei Coloplast. „Allein unter anatomischen Gesichtspunkten betrachtet. Zum einen ist die Harnröhre von Frauen kürzer als bei Männern, zum anderen befindet sich die Harnröhrenöffnung näher am Anus. Dadurch können Bakterien leichter in die Blase eindringen und dort eine Infektion verursachen.“ Insbesondere Frauen neigen daher zu einem höheren HWI-Risiko.1 Hinzu kommt, dass 27 Prozent der ISK-Anwenderinnen über Beschwerden während der Katheterisierung berichten.3 Sie empfinden ein blockierendes Gefühl, unter anderem wenn der Urinfluss stoppt, und verspüren ein Stechen beim Entfernen des Katheters.3 „Aus diesen Gründen wurde Luja für Frauen entwickelt – er adressiert wichtige katheterbedingte HWI-Risikofaktoren, wie Mikrotraumata und Restharn, und ermöglicht gleichzeitig eine sanfte Anwendung“, erläutert Dr. Anja Rüther.
Vollständige Blasenentleerung in einem Fluss5
Luja für Frauen ist der erste Katheter mit der Micro-hole Zone Technology™. Dank der über 50 Mikro-Augen4 kann die Blase in einem Fluss vollständig entleert werden5. Dadurch wird Restharn minimiert5 und das HWI-Risiko gesenkt6. Herkömmliche Katheter leiten den Urin in der Regel durch zwei Augen ab. „Der Harnfluss kann jedoch unterbrochen werden, wenn Blasenschleimhaut in die Katheteraugen gesaugt wird und diese verstopfen. Um die Blase vollständig zu leeren, muss dann häufig repositioniert werden. Außerdem kann es durch die Schleimhautansaugung zu Mikroverletzungen kommen, welche ebenfalls das HWI-Risiko erhöhen können6“, erklärt Dr. Anja Rüther. Aufgrund der Micro-hole Zone Technology muss Luja für Frauen während der Blasenentleerung nicht neu positioniert werden. Der Harnfluss stoppt erst, wenn die Blase vollständig entleert ist.5
Maßgefertigt für Frauen
„Luja für Frauen ist dabei an die weibliche Blasenanatomie angepasst“, erläutert Dr. Anja Rüther. Der Katheter ist mehr als doppelt so lang wie die durchschnittliche weibliche Harnröhre.9 Hinzu kommen für eine leichte Handhabung eine Mikro-Prägung am Griff sowie für eine entspannte Vorbereitung eine Anti-Roll-Funktion. Die durchgängige Beschichtung (Triple Action Coating Technology™) macht Luja besonders gleitfähig für ein sanftes Ein- und Ausführen und sorgt für weniger Reibung im Vergleich zu unbeschichteten Kathetern. Darüber hinaus punktet Luja auch in Sachen Nachhaltigkeit. Der Katheter besteht aus recyclingfähigem Material7 und kommt mit 28 Prozent weniger Kunststoff aus8. „Harnwegsinfekte können sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken. Umso mehr freut es mich, dass wir mit Luja für Frauen wichtige Risikofaktoren adressieren können“, resümiert Dr. Anja Rüther.

Die Vorteile von Luja™ für Frauen auf einen Blick
- Der Harnfluss stoppt erst, wenn die Blase vollständig entleert ist.5
- Luja ermöglicht das Katheterisieren ohne Repositionierung dank geringerer Schleimhautansaugung 5,10 – für eine sanfte Blasenentleerung.11
- Der innovative Einmalkatheter wurde zur Reduzierung des HWI-Risikos entwickelt, indem Restharn minimiert wird. 5
- Luja punktet in Sachen Nachhaltigkeit: Er besteht aus recyclingfähigem Material7 und kommt mit 28 Prozent weniger Kunststoff aus.8
Weitere Infos: info.coloplast.de/Luja_Frauen

„Luja™ für Frauen adressiert wichtige katheterbedingte HWI-Risikofaktoren wie Mikrotraumata und Restharn.“
Dr. Anja Rüther, Medical Affairs Manager bei Coloplast
Bild: Coloplast

„Harnwegsinfektionen stellen für mich eine große Herausforderung dar. Sie beeinträchtigen mein Leben sehr und halten mich davon ab, auszugehen.“
ISK-Anwenderin Theresa, 60, lebt mit Fibromyalgie
Bild: Coloplast

Luja™ adressiert dank der Micro-hole Zone Technology und den über 50 Mikro-Augen4 wichtige HWI-Risikofaktoren.
Bild: Coloplast

Der innovative Einmalkatheter punktet auch mit einem kompakten und diskreten Design.
Bild: Coloplast
Erscheinungszeitpunkt: Dezember 2024
Bildquelle: Coloplast
Redaktion: mk Medienmanufaktur GmbH