Knapp drei Jahrzehnte kämpfte Patient Georg mit einer erektilen Dysfunktion. Vor wenigen Jahren erfuhr er erstmals von der Behandlungsmöglichkeit mit einem Schwellkörperimplantat und entschied sich später für den operativen Eingriff mit Titan® Touch. Damit holte sich der 64-Jährige entscheidende Lebensqualität zurück.

„Mein Liebesleben ist wieder so wie vor 40 Jahren“, erzählt Georg. Vor eineinhalb Jahren traf er die Entscheidung, sich das hydraulische Schwellkörperimplantat Titan® Touch operativ einsetzen zu lassen. Dieses wurde speziell für die Behandlung einer erektilen Dysfunktion entwickelt. Bei Georg begannen die Erektionsstörungen aufgrund einer Diabetes-Erkrankung bereits in den 90er-Jahren. „Ich habe mit der Zeit viel ausprobiert: Tabletten, Vakuum-Pumpen, Spritzen – nichts hat geholfen. Bis ich dann selbst recherchiert habe und im Internet auf das Thema Penisprothesen gestoßen bin. Und was ich dort gesehen habe, hat mich überzeugt.“ Er sprach daraufhin mit verschiedenen Ärzten und bekam nach einigen Voruntersuchungen schließlich den Termin für den chirurgischen Eingriff. Ein spezialisierter Facharzt in Nürnberg setzte bei ihm Titan Touch ein. „Der Arzt sagte, dass wenn gar nichts mehr hilft, die Krankenkasse es voll und ganz übernimmt. Ich hatte vor der Operation keinerlei Bedenken und das hat sich danach nur bestätigt. Nach sechs Wochen war bei mir alles verheilt.“


Wie eine natürliche Erektion

Titan Touch besteht aus zwei Schwellkörperzylindern, einer Pumpe und einem Flüssigkeitsreservoir. Er erzeugt eine kontrollierbare Erektion, die sich wie eine natürliche Erektion verhält und anfühlt.1 
Dabei überzeugt insbesondere das elastische und strapazierfähige Bioflex®-Material, das speziell für Schwellkörperprothesen entwickelt wurde. Dieses ermöglicht im Vergleich zu Silikon** einen 17 Prozent größeren Zylinderumfang und eine bessere Rigidität.1 Außerdem haben Bioflex-Zylinder eine sehr gute Abriebs- und Ermüdungsfestigkeit. Sie sind dreimal haltbarer als vergleichbare Produkte** am Markt aus Silikon.2 „Das Implantat hält so lange, wie ich Lust habe. Man hat keine Schmerzen, man sieht es von außen nicht, man spürt es fast nicht. Besser kann man es nicht haben“, berichtet Georg.

Seit diesem Jahr gibt es Titan Touch zudem mit einer verbesserten Pumpe. Damit sind 22 Prozent weniger Kraft zum Drücken notwendig*, was eine einfachere Inflation der Penisprothese ermöglicht.1 Alle Komponenten von Titan Touch sind darüber hinaus hydrophil beschichtet (HydroVantage™). Das erhöht die Gleitfähigkeit des Implantats und erleichtert somit das Einsetzen der Zylinder und des Reservoirs.3

 

Betroffenen Männern Mut machen
Für Georg bedeutet das Titan Touch Schwellkörperimplantat ein Mehr an Lebensqualität. „Auch wenn meine Frau kein Problem damit hatte, ich musste das für mich und meine Psyche tun.“ Zu einem gewissen Grad leidet einer von drei Männern über 60 Jahren an Erektionsstörungen.4 Doch nur 20 Prozent der Männer mit Erektionsstörungen unterziehen sich einer Behandlung.5 Georg möchte mit seiner Geschichte anderen betroffenen Männern Mut machen. „Man muss sich nicht schämen. Wenn man Probleme hat, sollte man mit seinem Arzt Klartext sprechen“, ist der 64-Jährige überzeugt. Über den operativen Eingriff mit einer Penisprothese sagt er: „Ich hätte es vor 20 Jahren schon gemacht, wenn ich davon gewusst hätte. Ich bin froh, dass es das gibt.“

Mehr Informationen zu Titan® Touch

Das Titan® Touch Schwellkörperimplantat ist in mehreren Längen (von 11 bis 28 cm), in zwei verschiedenen Durchmessern und in zwei Reservoir-Größen erhältlich. Bis auf die Extragrößen von 24 bis 28 Zentimetern sind die Zylinder bereits an die Pumpe angeschlossen. Weitere Infos: https://www.coloplast.de/ueber_uns/landing-pages/titan-touch/

Tipp für Patienten: Webseite „Hilfe bei Erektionsproblemen“

Das Online-Angebot für Patienten umfasst fundierte Informationen zum Thema Impotenz, zum Beispiel zu Ursachen, Therapieoptionen und natürlichen Lösungsansätzen bei Erektionsproblemen. Mit einem speziell entwickelten Fragebogen können Männer herausfinden, inwieweit sie von einer erektilen Dysfunktion betroffen sein könnten. Die Testergebnisse können sie dann mit ihrem Arzt für eine spezifische Diagnose besprechen. Zudem verdeutlichen Fallbeispiele, wie anderen Betroffenen geholfen werden konnte. www.hilfe-bei-erektionsproblemen.de

„Man muss sich nicht schämen. Wenn man Probleme hat, sollte man mit seinem Arzt Klartext sprechen.“
Georg, 64, hat sich aufgrund einer erektilen Dysfunktion für ein hydraulisches Schwellkörperimplantat entschieden.

 

Bild: Coloplast

  Für Georg (64) bedeutet Titan® Touch ein Plus an Lebensqualität.
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Das hydraulische Schwellkörperimplantat Titan® Touch wurde speziell für die Behandlung einer erektilen Dysfunktion entwickelt.

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Seit diesem Jahr gibt es Titan® Touch mit einer verbesserten Pumpe. Damit sind 22 Prozent weniger Kraft zum Drücken der Pumpe notwendig*.

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* Im Vergleich zur alten Titan® Touch Pumpe
** Vergleichende Wettbewerbsprodukte: AMS700 CX, AMS Ultrex

Erscheinungszeitpunkt: Dezember 2024
Bildquelle: Coloplast
Redaktion: mk Medienmanufaktur GmbH